"Soundz of the City":
Soonago
Grand Mercury
Don't call it Dad

Soonago
Grand Mercury
Don't call it dad
20.10.2018
20:00 – 23:00 Uhr
Einlass: 19:30 Uhr
Eintritt: AK: 5,-

Don’t Call It Dad

Don’t Call it Dad sind eine junge Band aus Enger bei Herford/Bielefeld, welche sich seit ihrer Gründung Anfang 2015 im Bereich des Melodic Hardcore/Metalcore bewegt. Mit persönlichen Texten, durchschlagskräftiger Aggressivität, Emotion und Leidenschaft bildeten sie ihren eigenen Sound heraus, wobei das gemeinsame Musik machen stets das wichtigste war. Nachdem sie ihre erste Demo – Single „At Sea“ im April 2017 veröffentlichten, folgte ihre Demo EP („The Granary Sessions“) auf YouTube und Soundcloud. Um dem EP- Release eine persönliche Note zu verleihen planten sie im Juni 2017 zusammen mit dem örtlichen Jugendzentrum und drei weiteren lokalen Bands ihre erste Show in der aktuellen Besetzung. Die Jungs arbeiten zielstrebig daraufhin Ende 2018 ihr erstes Album veröffentlichen zu können, die erste Single „être“ vom kommenden Album wurde bereits im März 2018 veröffentlicht.

 

Grand Mercury

“…and every word is a mistake.”

Grand Mercury suchen ihn, den flüchtigen Moment des Innehaltens. Die Lieder beginnen oft behutsam. Doch schon bald überschlagen sich die Gedanken, die Gitarrenwände türmen sich auf, die Snare wird malträtiert und plötzlich: fragende Stille. Nur um im nächsten Moment wieder loszulegen. Unter dem Oberbegriff “Progressive Pop“ finden sich vielseitige Elemente: Von fragilen Melodien, über Blues- und Soul-Parts, bis hin zu epischen Aufbauten, die wie eine Welle über einen hinweg rollen. Stimmlich lassen sich Vergleiche zu Siouxsie and the Banshees ziehen, doch mit  ihrem eklektischen Spiel mit Musikstilen erinnern Grand Mercury an Portugal. The Man, in düsteren Momenten an Nick Cave. Gegründet im Herbst 2015 konnten die fünf Bielefelder sich schnell in der regionalen Musikszene etablieren. Neben Konzerten auf dem Bielefelder Leinewebermarkt, dem Snakepit Festival Detmold und dem Support der niederländischen Rockband Coppersky war der Auftritt auf dem Campus Festival Bielefeld 2017 das Highlight der bisherigen Bandgeschichte. Das Jahr 2018 steht für Grand Mercury ganz im Zeichen der 80er Jahre: Hell jangelnde Gitarren, gated Drums und eine ordentliche Portion Chorus. Nach und nach werden – ganz dem DIY-Gedanken verpflichtet – im eigenen Proberaum neue Stücke aufgenommen. Der ersten Veröffentlichung, einer Coverversion des Songs “Twist” der britischen Indie-Rocker I am Kloot, folgt das an The Smiths erinnernde Manifest “Dean Cemetery”. Getreu dem Motto “The King Is Dead” wird das Patriarchat auf den Friedhof verbannt.

 

Soonago

SOONAGO ist eine vierköpfige instrumentale Post-Rock/Metal Band aus Bielefeld. Nach der Gründung im Jahr 2014 haben sie schnell ihren eigenen Stil gefunden. Die Musik des Debut Albums NEPHELE wird aus einer Mischung aus harten Gitarren-Riffs und melodischen Soundscapes geprägt. SOONAGO verzichtet dabei bewusst auf Gesang oder vorproduzierte Samples. Dabei laden die nur aus Schlagzeug, Bass und Gitarren bestehenden Lieder den Hörer auf eine eigene individuelle Reise ein. Im Vergleich zu anderen Post-

Rock Bands ist die Musik von SOONAGO rifforientierter und deckt daher eine Bandbreite ab, die von sphärischen Klängen über groovende Parts bis zu brachialer Härte reicht. NEPHELE wurde in kompletter Eigenregie aufgenommen und nur im Mix- und Masterprozess professionell unterstützt. Seit der Veröffentlichung werden Gelegenheiten gesucht, um das Debut Album auch Live zu präsentieren.